SENNEBOGEN 6113 Raupe Raupenunterwagen Telekran Teleskopkran
Hochbau SENNEBOGEN 6113 Raupe
15.09.2015Tauernfeld/Deining, DeutschlandAutor: Florian Attenhauser

120 t Teleskopkran bewährt sich im Ersteinsatz bei Max Bögl

Zur Montage von Fertigbetonelementen und Stahlbauteilen, kommt der neue SENNEBOGEN 6113 Telekran bei der Firmengruppe Max Bögl erstmals zum Einsatz. Mit seiner Flexibilität und mit 40 m Reichweite hat der neue Raupentelekran nicht nur seinen Kranführer schnell überzeugt.

Die neueste Generation der SENNEBOGEN Raupenteleskopkrane war Ende 2014 offiziell vorgestellt worden. Jetzt ging es für eine der ersten Maschinen in den Einsatz im Hallenbau. Max Bögl errichtet im Industriegebiet Tauernfeld/Deining nahe des Firmensitzes in Neumarkt/Opf. eine Lagerhalle für die betriebseigene Max Bögl Verkehrstechnik.

Mit dem SENNEBOGEN 6113, der mit einer maximalen Traglast von 120 t zukünftig in der Windkraftanlagenmontage zum Einsatz kommt, werden auf dieser Baustelle hauptsächlich Stahlbauelemente und Betonfertigteile mit bis zu 12 t Gewicht gehoben. Schon nach wenigen Tagen Einsatz hat er sich an seinen neuen Arbeitsplatz gewöhnt: „Gerade das Teleskopieren und Verfahren unter Last mit den Full-Power Boom hat mich von Beginn an überzeugt. Selbst schwere Bauteile lassen sich so sicher überall auf der Baustelle platzieren. Gleichzeitig kann ich mit einer Auslegerlänge von 40 m von einer zentralen Position ein großes Areal bedienen“, weiß der Maschinenführer zu berichten.

Im Vergleich zu den Turmdrehkranen, die der Kranführer noch bis vor Kurzem steuerte, ist der Telekran nicht nur schneller einsatzbereit und örtlich flexibel, sondern kann auch, dank des Selbst-Montagesystems, einfach und schnell per Tieflader transportiert werden. Der teleskopierbare Unterwagen überzeugt auf der Baustelle durch höchste Geländegängigkeit und beste Standsicherheit selbst bei dynamischen Arbeiten. Bis zu einem Neigungswinkel von 4 Grad kann die Maschine sicher bedient werden. Aus der neigbaren Maxcab Komfortkabine hat der Fahrer stets alles im Blick. Ruhig sei die Maschine, berichtet er. Den 168 kW starken Cummins Dieselmotor im Heck höre er kaum und auch der geringe Kraftstoffverbrauch des Krans sei bemerkenswert. Das Sencon Steuerungs- und Diagnose System unterstützt den Fahrer im täglichen Betrieb, individuelle Feineinstellungen nimmt der Fahrer darin direkt vor und die integrierte Lastmomentbegrenzung kann einfach überwacht werden.

Dank der servicefreundlichen Konzeption mit einer zentralen Schmierleiste und dem längseingebauten Motor sind sämtliche Komponenten gut zugänglich und einfach zu warten.Die seitlichen Trittroste und eine umlaufende Galerie auf dem Oberwagen sorgen für Sicherheit im täglichen Betrieb.

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